CRM für Tattoo-Studios – weniger Chaos, mehr Kunden

CRM für Tattoo-Studios – weniger Chaos, mehr Kunden

Zettelwirtschaft, endlose WhatsApp-Nachrichten und Terminchaos – so sieht der Alltag vieler Tattoo-Studios aus. Das kostet Zeit, Nerven und oft auch Kunden. Die Lösung: Ein CRM-System, das speziell für Tattoo-Studios entwickelt wurde. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie ein CRM dir hilft, Ordnung zu schaffen und mehr Umsatz zu machen.

Warum CRM in Tattoo-Studios oft fehlt

Viele Studios setzen auf Kreativität und Mundpropaganda – aber Organisation bleibt oft auf der Strecke. Termine werden per WhatsApp vereinbart, Einverständniserklärungen auf Papier gesammelt, und Follow-ups gehen im Stress unter. Das Problem: Je mehr Kunden, desto größer das Chaos.

1. Alle Kundendaten an einem Ort

Ein Tattoo-CRM speichert alle wichtigen Infos zentral: Kontaktdaten, medizinische Hinweise, Einverständniserklärungen. So hast du alles griffbereit und musst nicht zwischen Zetteln und DMs suchen.

Beispiel:

• Kunde XY – Telefonnummer, Mail, letzte Sitzung, offene Einverständniserklärung, Fotos vor/nach dem Tattoo.

2. Terminplanung ohne Stress

Mit integriertem Kalender und 2-Wege-Sync (Google, Apple) verhinderst du Doppelbuchungen. Erinnerungen per SMS oder WhatsApp reduzieren No-Shows deutlich.

Beispiel:

• Kunde bucht online → Termin erscheint sofort im Studio-Kalender → Reminder automatisch verschickt.

3. Kommunikation zentralisiert

Ein CRM bündelt alle Nachrichten aus WhatsApp, Instagram und Mail in einem Postfach. So siehst du jede Anfrage im Zusammenhang mit der Kundenakte.

Beispiel:

• Eine DM bei Instagram + E-Mail + WhatsApp = eine einzige Kundenhistorie.

4. Automatisierte Workflows

Vom Lead über die Anzahlung bis zur Aftercare – ein CRM steuert den kompletten Kundenprozess. Das spart Zeit und sorgt für gleichbleibend gute Abläufe.

Beispiel:

• Lead kommt rein → Beratung → Termin → Einverständnis digital → Tattoo → Aftercare-Mail → Feedback anfordern.

5. Mehr Kontrolle mit Reporting

Ein CRM zeigt dir Zahlen, die wirklich zählen: Umsatz pro Artist, No-Show-Quote, Anzahl Leads, Conversion-Raten. Damit weißt du, was funktioniert – und wo du nachsteuern musst.

Beispiel:

• Im Reporting siehst du: 20 % mehr Anfragen über Insta Ads – und kannst Kampagnen sofort optimieren.

Fazit

Ein Tattoo-CRM ist kein Luxus, sondern ein Werkzeug, das dein Studio effizienter, professioneller und erfolgreicher macht. Weniger Chaos, mehr Kontrolle – und am Ende: mehr Kunden.

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Instagram-Marketing für Tattoo-Artists – was wirklich zählt

Instagram-Marketing für Tattoo-Artists – was wirklich zählt

Instagram ist das Schaufenster der Tattoo-Szene. Doch viele Artists posten zwar fleißig, bekommen aber kaum Anfragen. Likes sind schön – aber Termine bringen sie nur, wenn du Instagram strategisch nutzt. Hier zeigen wir dir, worauf es wirklich ankommt.

Warum Instagram so wichtig ist

Über 80 % aller Tattoo-Kunden informieren sich auf Instagram über Artists und Studios, bevor sie einen Termin buchen. Dein Feed ist also nicht nur Kunst – er ist dein wichtigster Vertriebskanal.

1. Zeig deine Kunst im besten Licht

Deine Tattoos sprechen für sich – aber nur, wenn sie professionell präsentiert werden. Schlechte Lichtverhältnisse, unsaubere Bilder oder inkonsistenter Look schrecken Kunden ab.

So machst du es besser:

• Nutze natürliches Licht oder eine Studio-Lampe.
• Halte deinen Feed konsistent im Stil (Farben, Layout, Filter).
• Erstelle ein eigenes Artist-Branding für dein Profil.

2. Nutze Reels für Reichweite

Reels sind aktuell der wichtigste Reichweiten-Booster auf Instagram. Mit kurzen, kreativen Clips erreichst du nicht nur deine Follower, sondern auch neue Kunden.

So machst du es besser:

• Zeig den Prozess: vom Sketch bis zum fertigen Tattoo.
• Nutze Trendsounds, aber bleib in deinem Branding.
• Call-to-Action im Video: „Buche jetzt“ oder „Link in Bio“.

3. Storytelling statt nur Bilder

Kunden wollen nicht nur Tattoos sehen, sondern auch die Menschen dahinter. Storytelling schafft Vertrauen und Bindung.

So machst du es besser:

• Teile die Geschichte hinter einem Motiv.
• Stelle dein Team & Artists vor.
• Zeig Behind-the-Scenes aus dem Studio.

4. Community Management nicht vergessen

Ein Kommentar oder eine DM ist oft der erste Schritt zu einer Buchung. Wer hier nicht antwortet, verliert potenzielle Kunden.

So machst du es besser:

• Antworte schnell und freundlich auf Kommentare & DMs.
• Nutze vorgefertigte Antworten für häufige Fragen.
• Verweise konsequent auf Buchungslinks oder Kontaktformulare.

5. Verknüpfe Instagram mit deinem Funnel

Instagram allein reicht nicht – du brauchst eine Verbindung zu deiner Website oder deinem CRM. Nur so werden aus Likes echte Leads.

So machst du es besser:

• Richte „Link in Bio“ mit Studio-Check oder Buchungsseite ein.
• Verknüpfe Insta-DMs direkt mit deinem CRM.
• Starte Ads-Kampagnen, die auf Landingpages führen.

Fazit

Instagram ist dein stärkstes Werkzeug – wenn du es richtig nutzt. Mit professionellem Content, Storytelling, Reels, Community Management und klaren Funnels kannst du deine Reichweite in volle Terminkalender verwandeln.

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